In Schwimmbädern, Fabrikhallen, Kirchen, großen Baumärkten und Konzertsälen wie dem Ziggo Dome gibt es sie schon lange: Einblasdurchlässe mit JET-Düsen, die für eine schnelle Vermischung von frischer und konditionierter Luft mit der Raumluft sorgen. Zunehmend halten sie auch Einzug in kleinere Anwendungen, etwa in Schulen. Für eine Aula, eine Turnhalle oder ein Klassenzimmer bedeutet dies eine maßgeschneiderte Luftverteilung mit hohem Komfortniveau.
Smitsair-JET-Systeme ist seit Jahrzehnten Entwickler und Hersteller von hochinduktiven Luftverteilungssystemen. Rolf Langeweg, Leiter der Smitsair-JET-Systeme, stellt fest, dass mittlerweile auch Schulen diese Systeme für sich entdeckt haben. "Wir haben inzwischen eine ganze Reihe von Schulen beliefert. Erst im März wurde zum Beispiel das integrale Kinderzentrum in Spijk fertiggestellt und zehn JET-Luftdurchlässe wurden dort installiert: zwei Dreiergruppen in der Bibliothek und dem angrenzenden zentralen Besprechungsraum, zwei in der Küche und einer im Flurbereich. Alle JET-Durchlässe haben einen Volumenstrom von 200 m³ pro Stunde, mit Ausnahme einer großen Version für den Aktivitätsraum, die einen Volumenstrom von 500 m³ pro Stunde hat. Dies sind zwar kleinere Anwendungen als die Turnhallen, Atrien und Sportbereiche, die wir seit einiger Zeit beliefern, aber sie sind sehr relevant.
Die großen Vorteile für Schulen liegen zum einen in der homogenen, zugfreien Luftverteilung und zum anderen in der geringen Schallleistung. Langeweg: "Die Luftströmung ist ein wichtiger Aspekt in den Fresh Schools-Richtlinien. Man könnte sagen, wir sind Spezialisten auf diesem Gebiet. Wir arbeiten mit Spezialisten der TU Delft zusammen, die für uns CFD-Simulationen (Computed Fluid Dynamics) durchführen, bei denen die Luft- und Flüssigkeitsströme visualisiert werden. Mit einer solchen Simulation können Sie für jeden Raum die ideale Einstellung mit maßgeschneiderten Auslässen und Düsen in die richtige Richtung entwickeln, um den höchstmöglichen Komfort zu erzielen.rt."
Die Lärmschutzanforderungen für Klassenräume sind streng. Langeweg: "Durch die gerichteten Kunststoffdüsen benötigen unsere JET-Systeme relativ wenige Kanäle und arbeiten mit geringem Vordruck. Das System selbst ist also schon geräuscharm. Mit Labyrinthen und anderen Maßnahmen sorgen wir außerdem dafür, dass Geräusche, die im System vorher entstehen, reduziert werden. So sparen Sie beim Kanalbau, reduzieren den Lärm und die Nutzer genießen mehr Komfort. Außerdem können wir die Gitter und Düsen in jeder Farbe und Größe liefern, so dass wir jede Anforderung des Nutzers und/oder Architekten erfüllen können."
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