Im März begann Schilt Bedrijven mit der Installation der lufttechnischen Anlagen für den europäischen Hauptsitz von Diversey, einem Solenis-Unternehmen in Breukelen. "Im Auftrag des Installateurs Roodenburg haben wir die lufttechnischen Anlagen im ersten und zweiten Stockwerk installiert", sagt Projektleiter Marcel Schellekens. "Unter der Leitung von Aufsichtsingenieur Joop Kartouw ist diese Phase nun erfolgreich abgeschlossen. Unser Auftraggeber war so zufrieden, dass wir anschließend mit einem Folgeauftrag begonnen haben: den lufttechnischen Installationen im Erdgeschoss, in den technischen Bereichen und in den Ausstattungslabors." Die Phase 2 wird Ende September abgeschlossen sein.
Aufgrund der Erneuerung seiner Büro- und F&E-Aktivitäten hat Diversey, ein Solenis-Unternehmen, einen neuen Standort auf dem Korridor in Breukelen angemietet. Das 4.500 m2 große Gebäude wird komplett renoviert und nachhaltiger gestaltet, einschließlich der lufttechnischen Anlage. Die alte Anlage wird von Schilt Bedrijven durch ein neues Kanalsystem mit den dazugehörigen lufttechnischen Einrichtungen ersetzt.
"Sowohl für Phase 1 als auch für Phase 2 wurden sendzimirverzinkte Kanäle für die Zu- und Abluft gewählt", sagt Schellekens. "Für Phase 1 handelt es sich um etwa 223 m2 rechteckige und 507 m1 runde Rohre, in Phase 2 etwa 856 m2 rechteckige und 239 m1 runde Rohre verarbeitet. Für die Ausbaulabore produzieren und montieren wir ca. 403 m2 rechteckige Rohre, 526 m1 kreisförmiges Kanalnetz und 36 m1 PVC-Kanäle für die Abzüge, einschließlich innenbeschichteter Formstücke. Die externen Zu- und Abluftkanäle sind in Verbindung mit der feuchten Luft innen bitumenbeschichtet. Für die Küchenkanäle wurde wegen der Dämpfe in der Küche RVS 304 gewählt. Alle Kanäle und Formstücke entsprechen der Luka-Luftdichtheitsklasse C. Ein Pressetest hat erfolgreich bewiesen, dass unser System die geforderten Standards erfüllt."
Die Montage von Phase 2 ist eine planerische Herausforderung, weil der Auftragnehmer Böden und Wände in der bestehenden Halle installieren wird, schließt Schellekens. "Die Verlegung der Installationen muss darauf abgestimmt werden. Regelmäßige Konsultationen mit allen Beteiligten sind unabdingbar und sind bisher sehr gut verlaufen.
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