Klimasysteme nachhaltiger gestalten: Gut für die Welt von morgen  

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und kreislauforientierten Gesellschaft konzentriert sich Conpro seit den 1990er Jahren auf den Schutz und die Erhaltung von Klimasystemen. Anno 2023 setzt das Unternehmen sein umfangreiches Fachwissen umfassend ein. Von der präventiven Konservierung von Luftwärmetauschern bis hin zur Erhaltung von Luftbehandlungssystemen. Das Ziel? Die Natur zu bewahren. Für die Welt von heute, aber auch für die Zeit nach uns.

Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen in den Anlagen muss drastisch reduziert werden. Gleichzeitig müssen die Abfallströme stark reduziert werden. Bei Conpro in Dordrecht kennt man sich damit bestens aus. "Um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, ist es Zeit für Veränderungen", sagt Timon Bol. "Vor allem in der HLK-Branche. Bei der Umsetzung unterstützen wir unsere Kunden gerne mit unserem breiten Angebot an Produkten und Dienstleistungen."

Schritte unternehmen

Dieses Paket umfasst intelligente Lösungen, die vor allem Materialbruch in Klimaanlagen verhindern. Im Kontext der Kreislaufwirtschaft ein schöner Schritt in Richtung Wiederverwendung und nachhaltige Geräte. "Durch die Behandlung der Geräte schützen wir nicht nur die Anlage und die Umwelt, sondern auch das Versprechen, das der Installateur dem Kunden in Bezug auf die Funktionalität und die Lebensdauer des Ganzen gegeben hat", meint Bol. "Wenn ein Kunde beschließt, seine Anlage zusätzlich zu konservieren, leistet er einen hervorragenden Beitrag zum Umweltschutz. Aber wenn er sie sauber hält, teilweise renoviert und auf den neuesten Stand bringt, fördert das auch den Nachhaltigkeitsprozess auf dem HLK-Markt."

Schlüssel

Bewusste Entscheidungen in Bezug auf Anwendung, Pflege und Erhaltung sind heute ein wichtiger Schlüssel zur Verlängerung der Lebensdauer von Anlagen. Conpro geht den Weg dorthin gerne mit seinen Kunden. Auch hier ist eine individuelle Anpassung garantiert. "Jeder Bedarf ist einzigartig und wir geben auf jede Frage eine passende Antwort", sagt Bol. "Deshalb können wir auch nicht jeden Auftrag annehmen, den wir bekommen. Gute Arbeit braucht schließlich Zeit. Aber mit den Aufträgen, die wir bekommen, klettern wir immer eine Stufe höher auf dem Weg zu einer nachhaltigen Welt, in der es sich gut leben lässt und bleiben wird."