Modulare Einheiten haben den großen Vorteil, dass zusätzlicher Raum einfach und schnell geschaffen werden kann. Zum Beispiel zum Lernen, Arbeiten oder für Besprechungen. Die Einheiten werden oft komplett mit Strom, Beleuchtung, Heizung und Kühlung geliefert. "Weil die CO2-Werte in den Besprechungsräumen eines Kunden von Van Haren Installationen zu hoch wurden, wurde der Installateur kürzlich beauftragt, eine Reihe von modularen Einheiten zu belüften", sagt Jean-Paul Pil, Projektberater beim Lüftungshersteller Airmaster. "Dabei durften die Geräte nicht baulich beeinträchtigt werden. Schließlich mussten sie am Ende ihrer Nutzungsdauer wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt werden. Unsere dezentralen Airmaster (AM)-Geräte bieten auch in diesem Fall eine hervorragende Lösung."
Um die Konzentration, die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten, ist frische und gesunde Luft unerlässlich. Airmaster trägt dazu gerne mit dezentralen Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung bei, die gesunde Raumluft mit Wärmerückhaltung kombinieren. Und das ohne große bauliche Veränderungen. Immobilien, die auch in Boxmeer zur Geltung kommen.
Die modularen Mieteinheiten in Boxmeer beherbergen Büro- und Besprechungsräume, weiß Pil. "Vor allem in den Besprechungsräumen schießen die CO2-Zähler zu oft in den roten Bereich. Van Haren Installaties aus Cuijk wurde gebeten, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Da eine zentrale Anlage aufgrund der Anordnung der Mieteinheiten nicht erwünscht war, entschied man sich schnell für eine dezentrale Lüftung." Aufgrund der guten Erfahrungen in der Vergangenheit und der einfachen Installation der AM-Geräte wurde Airmaster um ein Angebot gebeten.
"Ausgehend von der Belegung und den Aufstellungsmöglichkeiten in den Räumen habe ich einen Vorschlag mit stehenden AM 900 Lüftungsgeräten ausgearbeitet", sagt Pil. "Anschließend besuchte ich zusammen mit Van Haren Installaties die Baustelle in Boxmeer, um die Details auszuarbeiten. Wir inventarisierten die Möglichkeiten Raum für Raum und berücksichtigten dabei die vorhandenen Fenster, Jalousien und Fensterbänke. Da die Moduleinheiten vorübergehend in Boxmeer untergebracht sind, kam das Bohren von Löchern in die Außenwände nicht in Frage. Schließlich würde die Reparatur dieser Löcher hohe zusätzliche Kosten verursachen. Eine Lösung fand sich in den Fenstern, die in verschiedene Rahmenteile unterteilt sind, sagt er. "Durch das Herausnehmen eines Rahmenteils wurde genügend Platz geschaffen, um unsere AM-Lüftungsgeräte anzuschließen. Bei der Rückgabe der modularen Einheiten kann diese Anpassung leicht wiederhergestellt werden."
Die Lüftungsgeräte AM 900 haben eine Kapazität von über 800 m3/h und einen maximalen Geräuschpegel von 35 dB, so Pil. Die bodenstehenden Geräte werden Anfang Dezember in Boxmeer montiert. "Dank der Bewegungssensoren (PIR) werden die Geräte bald nur noch dann lüften, wenn die Räume genutzt werden. CO2-Sensoren ermöglichen auch eine bedarfsgesteuerte Lüftung, die zu erheblichen Energieeinsparungen führen kann. Vor allem in Kombination mit einer hohen Wärmerückgewinnung. Die Geräte können sehr einfach installiert werden. Es genügt, die Geräte aufzustellen, die Kanäle anzuschließen und den Stecker zu ziehen." Bei Bedarf können die Geräte auch an das Gebäudemanagementsystem angeschlossen werden.
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